Schon wieder geht ein Jahr seinem Ende entgegen. Immer schneller scheint die Zeit zu verrinnen und die Welt um uns herum wirkt atemlos und hektisch.
Wenn wir morgens die Zeitung lesen, kann das schon ziemlich deprimierend sein.
Es ist offensichtlich: Der Sommer erobert die Republik.
„Alt werden ist nichts für Feiglinge“, so sagt man. Aber muss man sich dafür schämen, wenn alles langsamer geht und man auf Hilfe angewiesen ist?